Vegane Butter selber machen: Einfaches Rezept ohne Palmöl
Na – schon mal darüber nachgedacht, wie traurig die Welt ohne Butter wäre? Mit meinem einfachen Rezept kannst Du deine eigene vegane Butter selber machen! Ich finde nämlich, dass das allerbeste Brot der Welt nur dann noch besser schmeckt, wenn man es mit etwas Butter bestreicht und salzt – ein Gedicht!
Wenn Du jedoch anstatt Margarine und Butter aus dem Supermarkt deinen Brotaufstrich selbst herstellen möchtest: Bleib jetzt am Ball, das Rezept geht wirklich schnell und einfach!
Das erwartet dich
Die Königsklasse unter den Aufstrichen: vegane Butter
Ich habe es eingangs schon gesagt: Richtig gute Butter auf einem frischen Brot ist ein echtes Dreamteam. Nein, eine Geschmacksexplosion! Das ist zumindest meine Meinung.
Neben einem richtig leckeren Sauerteigbrot bestreiche ich auch mein Knäckebrot am allerliebsten einfach nur mit Butter. Nix sonst – Butter pur. Yummieh!
Neben selbstgemachter Butter gibt es natürlich auch Produkte aus dem Supermarkt, wie z.B. Alsan oder das leckere vegane Streichfett von Naturli (meine persönliche Empfehlung, wenn Du deine Butter lieber fertig kaufst). Ich war anfangs echt erleichtert, dass es außer gruseliger Margarine auch tatsächlich richtig gute Alternativen zu Butter aus Kuhmilch gibt!
Hey, ich bin Franzi!
Mein Motto lautet: Das Leben ist zu kurz, um schlecht zu essen.
Essen muss aber nicht nur lecker sein! Eine einfache und schnelle Zubereitung sind im Alltag genauso wichtig. Genau solche Rezepte – und noch viel mehr – findest Du hier. Viel Spaß!
Herzliche Grüße, Franzi
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Vegane Butter - geht das überhaupt?
Na klar geht das! Sogar richtig gut. Und entgegen der landläufigen Meinung, dass man hierfür Unmengen an künstlichen Zutaten braucht, trete ich mit dieser Butter den Gegenbeweis an.
Die besteht nämlich nur aus fünf Zutaten und im Gegensatz zu herkömmlicher Butter aus Milch ist sie auch noch im Handumdrehen zubereitet. Coole Alternative, oder?
Du isst aus verschiedenen Gründen lieber Margarine? Dann ist diese Butter sicher trotzdem etwas für dich, da ihre Konsistenz eindeutig der von Margarine entspricht und sie sich deswegen supergut aufs Brot streichen lässt.
Mein Rezept für vegane Butter
Richtig gute vegane Butter besteht wie gesagt nur aus einer Handvoll an Zutaten, und die sind auch nicht schwer zu kriegen. So machst du deine eigene vegane Butter selber machen:
Zutaten
- 375 ml geschmolzenes, raffiniertes (!) Kokosöl* (kein unraffiniertes, sonst schmeckt die Buttter nach Kokos!)
- 60 ml Rapsöl*
- 1/2 TL Meersalz
- 2 TL 2 TL flüssiges Lezithin als Emulgator* (wenn Du nur Granulat bekommst, bitte ca. die 3-fache Menge davon verwenden)
- 125 ml Pflanzenmilch
Optional
- 1 Messerspitze Kurkuma für die gelbe Farbe
Zubereitung
Mein Tipp
Wenn Du magst, kannst Du die Masse auch in eine Silikonform füllen, dann lässt sich die Butter einfach herausstürzen und kann – wie gewohnt – in einem Butterbehälter aufbewahrt werden.
Wenn Du die hergestellte Menge nicht auf einmal aufbrauchen kannst oder gleich mehr als Vorrat vorbereiten möchtest, empfehle ich, die Butter einzufrieren. Das klappt z.B. prima in Eiswürfelbehältern oder auch einer kleinen Silikonform deiner Wahl.
Kurkuma kannst Du in jedem Fall weglassen, wenn Du keines Zuhause ist. Wir verwenden es in diesem Rezept nur für den zarten Gelbton (der Geschmack bleibt dadurch unverändert).
Folgende Produkte nutze ich für meine selbstgemachte Butter
Salz, Kurkuma oder Pflanzenmilch hat in der Regel jeder Zuhause. Bei desodoriertem Kokosöl oder Lezithin sieht das vermutlich anders aus. Hier findest Du die Produkte, die ich dafür nutze.
mituso Bio Kokosöl, Geschmacksneutral (desodoriert), 1000 ml – z.B. hier bei Amazon*
Soja Lezithin, GMO frei, 275 ml – z.B. hier bei Amazon*
Sonnenblumen-Lecithin, 250g – z.B. hier bei Amazon*
Raps-Kernöl Bio Qualität, Die kleine Mühle, 500 ml – z.B. hier bei Amazon*
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Der Buttergeschmack - ganz ohne Milch?
Ich kann dir nicht sagen woran es liegt, aber ja: diese Butter schmeckt definitiv wie Butter. Da keine Milch enthalten ist und auch keine künstlichen Aromen, kann es nur an einem der pflanzlichen Komponenten liegen. 😉
Diese selbst gebutterte vegane Butter ist am besten für herzhafte Brote und Gebäcke geeignet, wie gesalzene Butter eben.
Wie verwendet man vegane Butter?
Vegane Butter kannst Du genauso verwenden wie herkömmliche Butter aus Milch. Als Grundlage für dein Brot und einem möglichen weiteren Belag, für eine leckere Butterbrezel, zum Anbraten für „gebratene Butterspätzle“ und für was Du sonst noch alles eine leicht gesalzene Butter nutzen würdest.
Für Kuchen und Plätzchen empfehle ich sie allerdings nicht. Theoretisch ginge das zwar, das enthaltene Salz (wegen der Haltbarkeit) könnte allerdings die süßen Aromen etwas verfälschen. 😉
Wurst & Käse für dein veganes Butterbrot
Wer hat die Butter eigentlich erfunden?
Wirklich überliefert ist das ehrlich gesagt nicht. Man nimmt an, dass die Butter fast überall auf der Welt (zumindest da wo man sie kennt und isst) auf die gleiche Art entstanden ist:
Irgendjemand hat ein Fass oder eine Kanne Milch auf seinem Pferdewagen mitgenommen und durch die ganze Schüttelei und passende Temperaturen ist diese dann über kurz oder lang fest und somit zu Butter geworden.
Die meisten großen Erfindungen sind eben doch nur einem glücklichen Zufall zu verdanken – auch die Butter. Hallelujah.
Da wir hier ohne Kuhmilch arbeiten, die ihre ganz eigenen „physikalischen Prozesse“ durchläuft, bis sie fest wird, nutzen wir hier zwei wichtige Zutaten, auf die ich weiter unten näher eingehen möchte: Lezithin und raffiniertes Kokosöl.
Ist vegane Butter ungesund?
Superfoods sind die Zutaten für vegane Butter nicht, das ist klar – bei Butter aus Milch allerdings auch nicht. Eins kann ich dir jedoch versprechen, ungesund ist sie deshalb nicht. Im nächsten Abschnitt gehen wir daher nochmal genauer auf die Zutaten ein.
Lies aber am besten auch gleich noch den Abschnitt zu den Zutaten, hier kannst Du dann selbst entscheiden.
Vegane Butter und Butter aus Milch im Vergleich
Um das ganze Thema wirklich vergleichen zu können, habe ich an dieser Stelle einfach mal all das aufgelistet, was eine Butter so ausmacht und wie sich pflanzliche und Butter aus Milch unterscheiden.
Vegane Butter
Vorteile:
- ohne Cholesterin
- laktosefrei
- tierleidfrei
- kann je nach Rezeptur wertvolle pflanzliche Eigenschaften mitbringen (z.B. Omega 3 und 6 Fettsäuren aus Rapsöl)
Nachteile:
- manche Sorten enthalten Palmöl
Butter aus Kuhmilch
Vorteile:
- enthält nur eine Zutat (Milch)
- enthält Vitamin B12, das ausschließlich in tierischen Produkten enthalten ist
Nachteile:
- enthält das schädliche LDL-Cholesterin
- enthält Laktose, ein sehr weit verbreitetes Allergen
- verursacht Tierleid
Die Zutaten nochmal im Detail erklärt
Lass uns hier an dieser Stelle noch auf die einzelnen Zutaten eingehen, die ich bei der Herstellung für dieses Rezept verwende – einige kennst Du möglicherweise noch nicht.
Rapsöl
Wenn wir kochen, verwenden wir bevorzug Rapsöl. Das tun wir nicht nur aus kulinarischen Gründen bzw. wegen des Geschmacks, sondern in erster Linie aus gesundheitlichen Gründen. Das aus Raps gewonnene Öl hat tatsächlich so richtig was auf dem Kasten, wenn man auf gesunde Lebensmittel achtet.
Rapsöl ist nämlich das einzige Speiseöl, das zwei essenzielle Fettsäuren im optimalen Verhältnis mitbringt: Omega 6 und Omega 3 Fettsäuren im Verhältnis von zwei zu eins!
Von Ernährungsexperten wird nämlich grundsätzlich eine Zusammensetzung von maximal fünf zu eins empfohlen – hier liegt das Rapsöl klar darunter.
Rapsöl hat noch viele weitere gesundheitliche Vorteile zu bieten, auf dich ich an dieser Stelle nicht näher eingehen möchte, das würde den Rahmen sprengen.
Einen Punkt möchte ich abschließend jedoch trotzdem hervorhaben: Die hohe Erhitzbarkeit von raffiniertem Rapsöl!
Rapsöl kannst Du nämlich in diesem Fall bis zu 180 Grad erhitzen, ohne dass das Öl gesundheitsgefährdende „Brennstoffe“ entwickelt. Bei anderen Ölen ist das leider nicht der Fall.
Meersalz
Welches Salz ist gesünder, Meer- oder Speisesalz? Keins von beidem – Salz ist Salz und der einzige Unterschied besteht bei den verschiedenen Sorten tatsächlich ausschließlich im Geschmack. Außer, dem Salz wird noch etwas hinzugefügt (wie bei jodiertem Speisesalz das Jod), so dass es noch einen Nutzen mitbringt.
Meersalz hat jedoch einen etwas intensiveren Geschmack als herkömmliches Speisesalz und ist auch in Flocken oder Kristallform erhältlich.
Meersalzalzverfechter behaupten immer wieder, dass es gesünder ist, da es Kalium, Magnesium oder auch Mangan enthält. Das ist jedoch nur teilweise richtig, da diese Nährstoffe in solch verschwindend geringer Menge enthalten sind, dass sie nicht ins Gewicht fallen.
Für mich ist es daher bei diesem Rezept wegen des Geschmacks das Salz der Wahl.
Pflanzenmilch
Zur Pflanzenmilch brauche ich dir sicher nicht viel zu erzählen, die hast Du sicher schon in der ein oder anderen Form konsumiert und verarbeitet. Der Markt hierfür wächst nach wie vor und aus diesem Grund gibt es heute auch unzählbar viele Sorten in den Supermarktregalen.
Zum Beispiel Sojamilch (die bekannteste Vertreterin), Hafermilch, Mandelmilch oder auch Reismilch.
Dennoch sollte man nicht blind zugreifen, denn auch hier gibt es durchaus Unterschiede. Mir ist es z.B. grundsätzlich sehr wichtig, dass es ein Bio-Produkt ist. Im zweiten Schritt schaue ich mir dann die Zutatenliste an. Wenn die Milch mehr als 3 Zutaten enthält, kommt sie mir nicht in die Küche. Pflanzenmilch die Zucker enthält ist grundsätzlich raus – egal ob Bio oder wie wenig Zutaten sie enthält.
Natürlich ist eine Pflanzenmilch nicht sofort ungesund, nur weil sei z.B. Zucker enthält oder Stabilisatoren etc.
Ich finde jedoch, dass man getrost darauf verzichten kann (und sollte), wo es so einfach ist, Alternativen ohne all diese Dinge zu finden (und geschmacklich sind sie ebenfalls hervorragend).
Lezithin
Bei Lezithin handelt es sich um ein E (E322 um genau zu sein), also einen Lebensmittelzusatzstoff. Lebensmittelzusatzstoffen geht oft ein schlechter Ruf voraus, leider nicht ganz unbegründet. Es gibt aber einige – und dazu gehört Lezithin – die wirklich unbedenklich sind.
Lezithin wird in der Regel aus Sojabohnen gewonnen und hat den Vorteil, dass es sowohl wasser- als auch fettlöslich ist.
Und das ist auch der Grund, weshalb Lezithin in der Lebensmittelindustrie tatsächlich sehr häufig genutzt wird: es fungiert als Emulgator und sorgt so dafür, dass sich Fett und Wasser zu einer geschmeidigen Masse verbinden.
Außerdem wirkt es leicht antioxidativ und stabilisierend. So verhindert es z.B. ein vorzeitiges „Ranzigwerden“ von Lebensmitteln.
Lezithin kommt in allen Pflanzen- (und Tier-)Zellen vor, industriell gewonnen wird es aber zum größten Teil aus Sojaöl.
Raffiniertes Kokosöl bzw. Kokosfett
Ob herkömmliches Kokosöl gesund oder ungesund ist, ist Ansichtssache – daher möchte ich an der Stelle nicht näher auf diese immer wieder aufkommende Diskussion eingehen. In meinen Augen ist es genauso gesund oder ungesund wie jedes andere Fett bzw. Fette mit denen man Braten kann im Allgemeinen.
Raffiniertes Kokosöl hat keinen Eigen- bzw. Kokosgeschmack mehr – deshalb verwenden wir für dieses Rezept raffiniertes Kokosöl.
Ehrlicherweise ist dieses Kokosöl dann chemisch raffiniert, damit der Eigengeschmack nach Kokos verschwindet. Bei diesem Vorgang werden hin und wieder Wasserstoffe verwendet. Wasserstoffbehandelte Fette stehen im Verdacht, dass sie den Blutcholesterinspiegel erhöhen können.
Und da sind wir dann schon beim „ungesunden“ Punkt: Dem Verdacht, dass es den Blutcholesterinspiegel erhöhen kann.
Herkömmliche Butter aus Kuhmilch steht übrigens nicht nur im Verdacht, den Blutcholesterinspiegel zu erhöhen, sie tut es nachgewiesenermaßen (so wie übrigens jedes andere Produkt tierischer Herkunft). Denn tierische Produkte enthalten von Natur aus immer Cholesterin.
In diesem Artikel über 50 Lebensmittel mit richtig viel Cholesterin kannst Du darüber noch Genaueres in Erfahrung bringen.
Ich hoffe, ich konnte deine Bedenken bezüglich dieser Zutaten ausräumen, sofern Du welche hattest. Ich habe diese Fragen zu meiner Butter bisher immer gestellt bekommen, daher gehe ich davon aus, dass auch der ein oder andere Leser diese möglicherweise hat.
Wie lange ist vegane Butter haltbar?
Selbstgemachte vegane Butter kommt ohne chemische Zusätze aus, die haltbar machen. Dementsprechend zeitnah sollte man sie daher auch essen bzw. verbrauchen.
Solange sie nicht „angebrochen“ wurde, hält sie sich ca. einen Monat lang im Kühlschrank. Daher empfehle ich, die Butter in mehreren kleineren Portionen abzufüllen und zu kühlen.
Sobald du mit dem Messer oder Löffel einmal Butter entnommen hast, hält sie sich ca. noch eine Woche, bis sie anfängt leichten Schimmel zu bilden.
Das liegt daran, dass die geschlossene Oberfläche, die sich beim Abkühlen bildet durchbrochen wird, sobald Du zum ersten Mal etwas davon entnimmst. Ich finde das jedoch nicht schlimm, da ich so immer sicher weiß, dass meine Butter frisch ist. 🙂
Eine gekaufte vegane Butter ist ungeöffnet natürlich immer so lange haltbar, wie es auf der Verpackung angegeben ist. Nach dem Öffnen würde ich schauen, dass ich sie innerhalb von 2-4 Wochen aufbrauche.
Na, wer hat jetzt Lust auf Brot und cremige Butter mit richtig viel Geschmack? Aus nur 5 Zutaten und garantiert ohne chemische Zusätze oder Konservierungsstoffe?!
Also ab an den Mixer, es geht wirklich kinderleicht. Nicht zuletzt ist es nämlich ziemlich beeindruckend, wenn man zu seinem Besuch sagen kann: Die Butter hier, die habe ich übrigens selbst gebuttert.
Und dann lass sie dir schmecken – am besten auf einer schwäbischen Seele oder einem frischen Sauerteigbrot (oder mein leckeres Superfoodbrot!)! #nomnomnom
Weitere Ideen für deinen Vorratsschrank findest du in meiner Kategorie Veganer Vorratsschrank.
PS: Die beste vegane Butter aus dem Einzelhandel
Du magst jetzt – trotz des einfachen Rezepts – trotzdem nicht selbst das Butterfass schwingen? Okay, kann ich nachvollziehen. Ich hatte anfangs auch Skrupel, ob das mit der Butter wirklich klappen würde.
Hier kann ich dir (zumindest bis Du dich traust!) ein paar echt gute Produkte aus dem Einzelhandel empfehlen. Schau einfach mal hier in meinem Artikel „Die beste vegane Butter aus dem Einzelhandel“ vorbei, dort erfährst Du welche besonders gut für Brote, zum Backen oder Braten geeignet ist.
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Das Rezept zum Ausdrucken
Vegane Butter
FranziKochutensilien
- Mixer
- Kühlschrank
Zutaten
- 375 ml geschmolzenes, raffiniertes (!) Kokosöl nicht unraffiniert, sonst schmeckt die Buttter nach Kokos!
- 60 ml Rapsöl
- 1/2 TL Meersalz
- 2 TL 2 TL flüssiges Lezithin als Emulgator wenn Du nur Granulat bekommst, bitte ca. die 3-fache Menge davon verwenden
- 125 ml Pflanzenmilch
Optional
- 1 Messerspitze Kurkuma für die gelbe Farbe
Anleitungen
- Alle Zutaten in einem Mixer für ca. 1 Minute auf mittlerer (!) Stufe pürieren
- Buttermasse in einen Behälter füllen, aus dem man die Butter bequem mit dem Messer/Löffel entnehmen kann
- Für 4-5 Stunden (am besten über Nacht) aushärten lassen